Zur finanziellen Lage von tag eins
Vor rund einem Jahr sind wir angetreten, um neuen Journalismus zu machen. Nun müssen wir euch schon wieder um Geld anhauen. Wie kam es dazu?
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Vor rund einem Jahr sind wir angetreten, um neuen Journalismus zu machen. Nun müssen wir euch schon wieder um Geld anhauen. Wie kam es dazu?
Heute vor einem Jahr haben wir unseren ersten Artikel veröffentlicht. Damals gab es diese Webseite noch nicht; den Artikel hatten wir nur per Newsletter an unsere Mitglieder verschickt.
Na, heute schon drei Eilmeldungen bekommen, Twitter durchgescrollt und den Ukraine-Ticker ausgelesen? Keine gute Idee – weder für deine Gesundheit, noch für unsere Gesellschaft. Doch es gibt einen Weg aus dem Schlagzeilen-Burnout.
Politische Diskussionssendungen boomen im österreichischen Fernsehen. Eine exklusive Datenauswertung zeigt, dass nur rund ein Drittel der Gäste Frauen sind – und ständig die gleichen Personen zu Wort kommen.
Schlecht bezahlte Praktika, verkrustete Strukturen, eine kaputtgesparte Medienlandschaft: Fünf junge Journalist*innen erzählen von ihrem Alltag.
Zukunftsängste, hohe Ansprüche, Einsamkeit in der Kleinfamilie: Es gibt viele Gründe, warum Elternsein heute ziemlich anstrengend ist. Aber war das mal anders?
Jahrelang ging es für soziale Netzwerke immer nur nach oben. Doch der Wunsch sich für immer abzumelden, wächst gerade bei vielen User*innen.
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Jetzt Mitglied werdenGegründet wurde tag eins von sechs Journalist*innen mit Erfahrung bei Medien wie Krautreporter, Die Zeit, Der Standard, Falter, Missy Magazine und ORF. Von links nach rechts: Markus Sulzbacher, Ruth Eisenreich (bis Okt. 2023 dabei), Emil Biller, Anna Mayrhauser, Christian Bartlau, Dominik Ritter-Wurnig.
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